Züricher Novellen

0,99 
Alle Preise inkl. MwSt.

Die „Züricher Novellen“ nehmen in Gottfried Kellers Werk eine wichtige Stellung ein. Man kann ohne Zweifel sagen, dass Gottfried Keller der wichtigste Autor der Schweiz im 19. Jahrhundert war.

Lösche Auswahl

Seiten: 415
ISBN 978-3-962812-55-3 (Mobi), 978-3-962812-54-6 (Epub), 978-3-962812-56-0 (PDF)

Beschreibung

Neue Deutsche Rechtschreibung

Die „Züricher Novellen“ sind ein Novellenzyklus von Gottfried Keller.

Die drei Novellen des ersten Bandes sind durch einen Erzählrahmen verknüpft, der selbst eine Novelle ist. Bei den beiden Novellen des zweiten Bandes ist dies nicht der Fall.

Die „Züricher Novellen“ nehmen in Gottfried Kellers Werk eine wichtige Stellung ein. Keller war Stadtschreiber von Zürich. Und diese Sammlung von Novellen war das erste Werk, das er nach seiner Niederlegung des Stadtschreiberamtes veröffentlichte.

Die einzelnen, teilweise in eine Rahmenhandlung eingebetteten Geschichten sind eine Hommage an die Stadt Zürich und den gleichnamigen Kanton.

Der erzählerische Bogen über die einzelnen Geschichten spannt sich vom 13. bis ins 18.Jahrhundert.

Ängstlich und fast traurig betrachtete Herr Jacques den schönen Tag, fasste dann aber seiner Jugend gemäß einen raschen Entschluss, nahm sein Taschenbuch, das für mannigfache Aufzeichnungen sinnreich eingerichtet war, zu sich und begab sich auf einen Spaziergang für den ganzen Tag, um seine Sache, die er meinte, zu erwägen, zu erproben und in Sicherheit zu bringen.

ISBN 978-3-962812-55-3 (Mobi), 978-3-962812-54-6 (Epub), 978-3-962812-56-0 (PDF)


Verlag: Null Papier Verlag
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2017
Ausgabe: 1. Auflage
ISBN: 978-3-962812-54-6
ISBN: 978-3-962812-55-3
ISBN: 978-3-962812-56-0
Format: EBook

Zusätzliche Information

Format

Epub, Mobi, PDF

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreiben Sie die erste Bewertung für „Züricher Novellen“

Erhältlich bei:

Nutzen Sie die Möglichkeit, direkt beim Verlag zu kaufen: ohne DRM und immer zum besten Preis. Der Null Papier Shop (wie auch der Verlag) zahlt seine Steuern in Deutschland.