Arthur Schnitzler (15. Mai 1862 – 21. Oktober 1931) ist ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Schnitzler lehnt die Begeisterung Österreichs für einen Kriegseintritt ab. 1921 wird ihm anlässlich der Uraufführung des Theaterstücks »Reigen« ein Prozess wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses gemacht. Während der Zeit des Nationalsozialismus werden die Werke des Juden Schnitzler verboten.
1999 verarbeitete der bekannte Regisseur Stanley Kubrick den Stoff der Traumnovelle in seinem Letzten Film »Eyes wide Shut«. Den Ort der Handlung verlegte er in das New York der Gegenwart. Die Hauptrollen spielten Tom Cruise und seine damalige Ehefrau, Nicole Kidman.
Traumnovelle
Die scheinbar harmonische Ehe des Arztes Fridolin und seiner Frau Albertine kränkelt. In einer von sexuellen Fantasien und Geschehnissen aufgeladenen sonderbaren Nacht und dem darauffolgenden Tag werden die unter der Oberfläche liegenden erotischen Begierden beider bloßgelegt. “Traumnovelle” wurde von 1925 bis 1926 in der Berliner Zeitschrift “die Dame” als Fortsetzungsroman veröffentlicht. 1999 verarbeitete der bekannte Regisseur Stanley Kubrick den Stoff der Traumnovelle in seinem Letzten Film “Eyes wide Shut”
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Therese – Illustrierte Fassung
Schnitzler, der Meister des inneren Monologs, führt uns das Schicksal der Heldin so klar vor Augen, dass wir nur mitleiden können.
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