Die Stunde des Unsichtbaren

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Isolde Kurz ist auch heute noch eine ambivalente Schriftstellerin. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden.

Lösche Auswahl

Seiten: 218
ISBN 978-3-962812-19-5 (Mobi), 978-3-962812-18-8 (Epub), 978-3-962812-20-1 (PDF)

Beschreibung

Neue Deutsche Rechtschreibung

Isolde Kurz ist auch heute noch eine ambivalente Schriftstellerin. Schon in jungen Jahren selbstständig als Autorin und Übersetzerin, war sie eine Seltenheit im wilhelminischen Deutschland. Später jedoch geriet sie wegen ihres Schweigens im Dritten Reich und ihrer altmodischen Sprache in Kritik. Hervorzuheben sind ihre Werke „Vanadis“ und „Florentiner Novellen“.

Isolde Kurz wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden.

Dort fand sich unerwartet ein Arzt ein, der sie über alle wirklichen und eingeredeten Leiden hinwegbrachte, die Liebe! Eines Abends hörte sie aus dem Zimmer neben dem ihren eine Violine, deren weicher Strich und traumhafter Ausdruck sie in Entzückung versetzte; diese Violine sang das ›Abendlied‹ von Schumann. Sonja, die viel musikalisches Empfinden hatte, konnte sich nicht satt hören; als die Geige schwieg, näherte sie sich der dünnen Wand, die sie von dem Nebenzimmer trennte und gab durch ein ganz leises, schüchternes Händeklatschen ihre Bewunderung zu erkennen.

ISBN 978-3-962812-19-5 (Mobi), 978-3-962812-18-8 (Epub), 978-3-962812-20-1 (PDF)


Verlag: Null Papier Verlag
Erstveröffentlichung: 28. November 2017
Ausgabe: 1. Auflage
ISBN: 978-3-962812-18-8
ISBN: 978-3-962812-19-5
ISBN: 978-3-962812-20-1
Format: EBook

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Format

Epub, Mobi, PDF

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