Beschreibung
*** Illustrierte und vollständige Ausgabe ***
Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Max und Moritz hießen
MAX UND MORITZ – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Der Klassiker der deutschen Kinderbuchliteratur von Wilhelm Busch in vortrefflicher Maximalauflösung und in bunt.
Heinrich Christian Wilhelm Busch (Geb. 15. April 1832 in Wiedensahl; Gest. 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859.
Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors“, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte.
Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten “Max und Moritz”, “Die fromme Helene”, “Plisch und Plum” und “Hans Huckebein, der Unglücksrabe”.
Viele seiner Zweizeiler wie „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an.
“Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen” wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht und zählt damit zum Frühwerk von Wilhelm Busch.
Viele Reime dieser Bildergeschichte wie „Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!“, „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ und „Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei / Mit der Übeltäterei!“ sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden.
Max und Moritz
2. Auflage, ISBN 978-3-943466-20-1 (Kindle), 978-3-954181-82-7 (Epub), 978-3-954181-83-4 (PDF)
Null Papier Verlag
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Pal Anamaria –
Sehr gut